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ADHS und Beruf

Aus ADHSpedia
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Betroffene mit leichter bis moderater Symptomatik haben in der Regel keine Einschränkungen hinsichtlich ihrer Berufswahl. Anders gestaltet sich die Situation bei Schwerbetroffenen mit Begleitstörungen oder therapierefraktärer Symptomatik, für welche sich Berufe mit hohem Routineanteil oder solche, die von ihnen als langweilig empfunden werden, auf Dauer weniger eignen. Bei einer Bewerbung auf sicherheitsrelevante Jobs (etwa Fluglotse, Pilot) führt die nicht meldepflichtige ADHS zwar nicht sofort zu einem Ausschluss, allerdings werden in diesen Berufen im Rahmen des Assessments meist entsprechende Eignungstests durchgeführt, die bei starker Ausprägung zu einem Nichtbestehen führen werden.

Je nach Schweregrad kann ADHS den beruflichen Alltag bedeutend beeinträchtigen und bei besonders schwerer Ausprägung und Begleiterkrankungen auch bis zur Berufsunfähigkeit führen. In der Regel kommen ADHS-Betroffene jedoch für alle Berufswege in Frage; unter für die Betroffenen günstigen äußeren Rahmenbedingungen und bei guter Resilienz können sie auch hervorragende berufliche Leistungen erbringen.

Bedeutung des Berufs für Erwachsene mit ADHS

Für Menschen mit ADHS-Symptomatik kann die Arbeit einen noch bedeutenderen Stellenwert haben, als für Nichtbetroffene, denn eine regelmäßige berufliche Tätigkeit:

  • strukturiert einen großen Bereich des Lebensalltags
  • erfordert eine einzuhaltende Tagesstruktur
  • ermöglicht Erfolgserlebnisse und Rewards
  • sozialer Kontakt zu Kollegen kann innerlich strukturieren
  • kann zur Verbesserung sozialer Kompetenzen beitragen

und forciert daher als wichtiger Beitrag zur Lebensqualität die innere, aber auch die äußere Strukturierung des Lebensalltags der Betroffenen. Andererseits ermöglicht eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. eine regelmäßige Tätigkeit die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und trägt, im besten Fall, zu einer Konsolidierung des Selbstbewusstseins, der gesellschaftlichen Identität sowie der eigenen Selbstwirksamkeitserwartungen bei.

Der Weg zum Wunschberuf

Berufsausbildung

Ist die Berufswahl getroffen, folgt eine mehrjährige Berufsausbildung. Auch in dieser ist der Auszubildende bereits vielen Bedingungen und Erwartungen unterworfen, die für die Betroffenen nicht immer leicht einzuhalten bzw. zu erfüllen sind.

Ein wichtiges Augenmerk ist die Wahl des Ausbildungsbetriebs.[1] Oftmals hängt die erfolgreiche Berufsausbildung oder -Ausübung eher maßgeblich von den betrieblichen Bedingungen, als von den Ausbildungs- oder Berufsinhalten ab. Tendenziell sind kleinere Betriebe größeren vorzuziehen. Kleine Betriebe ermöglichen ein höheres Maß an Würdigung der Einzelperson und ihrer Leistungen, zudem ist in einem übersichtlichen Umfeld eher eine höhere interpersonelle Toleranz und gegenseitige Achtung zu erwarten.

Für Betroffene und ihren Ausbildungserfolg kann das Verhältnis zum Ausbilder und zu den Kollegen eine entscheidende Rolle spielen. Unter länger anhaltendem psychosozialem Stress oder gar Mobbing werden Betroffene eher rasch aufgeben, als selbst aktiv nach Lösungen zu suchen.

Stärker als vergleichbare Auszubildende ihres Alters benötigen ADHS-Betroffene einen Mentor, der sie im Sinne einer positiven Führung anleitet, immer wieder motiviert und auch lobt. Besondere Bedeutung kommt hier deshalb dem Ausbilder zu. Vorteilhaft ist ein Ausbilder, der den Betroffenen nimmt, wie er ist - gleichwohl aber möglichst konstruktive Kritik übt - seine Fähigkeiten erkennt, seine Schwächen auffängt und seine Stärken fördert.

Für ADHS-Betroffene ist eine geringe Frustrationstoleranz sowie auch ein meist schlechtes Stressmanagement beschrieben. Übermäßig strenge, aversive Umgangsformen im Betrieb können die Ausbildung in kurzer Zeit zum Scheitern bringen, obwohl der ADHS-betroffene Auszubildende grundsätzlich zu guten oder sehr guten Leistungen im Ausbildungsbetrieb imstande und eigentlich auch gewillt wäre, sich den Begebenheiten im Betrieb anzupassen. Da die Betroffenen sich jedoch schnell von den in Betrieben wirkenden Wechselwirkungen aus psychosozialem Stress und der Konfrontation mit den schlechten Eigenleistungen überwältigt fühlen, neigen sie hier besonders schnell zum vorzeitigen Aufgeben. Hier werden konstruktive Einzelgespräche, in dem der Ausbilder Verständnis für die syndromtypische Problematik seines Auszubildenden zeigt, vom Betroffenen als große Wertschätzung seiner Persönlichkeit (auch im betrieblichen Kontext) empfunden werden und wahrscheinlich zur kurzfristigen Entspannung der Situation verhelfen.

Langfristig sei Ausbildern wie Vorgesetzten geraten, insbesondere Mitarbeitern mit ADHS - sofern bekannt - eine Aussicht auf Rewards zu ermöglichen. Keineswegs soll es sich dabei um geldwerte Belohnungen handeln, vielmehr wirken deutlich signalisiertes Lob und Anerkennung bei den Betroffenen als die effektivsten positiven Verstärker und haben nicht selten unerwartete Höchstleistungen zur Folge.

Hochschulstudium

Immer häufiger führt der Weg zum Wunschberuf mittlerweile - statt über den Ausbildungsweg - über ein vorher zu absolvierendes Hochschulstudium. Dieses nimmt in der Regel bis zur Aufnahme der beruflichen Tätigkeit drei bis sieben Jahre in Anspruch. Auch ein Studium ist für ADHS-Betroffene mit leichter bis moderater Ausprägung auch mit guten Ergebnissen absolvierbar, sofern ausreichende Ressourcen vorhanden sind. Für detailliertere Informationen zu diesem Thema rufen Sie bitte den Hauptartikel auf: ADHS und Studium.

Erfordernisse und Schwierigkeiten

Alle Berufe und Tätigkeiten machen unbedingt ein bestimmtes Maß an Funktionssteuerung und Motivation erforderlich. Die beiden Faktoren bilden das wichtige Fundament für die Ausbildung und für die Arbeit im jeweiligen Beruf. Typischerweise haben ADHS-Betroffene jedoch gerade hinsichtlich der willentlichen Aktivierung von Gehirnfunktionen, und insbesondere der willentlichen Anstrengungsaktivierung („ich will, weil ich soll“) Schwierigkeiten.[2] Dauerhafte Motivation ist oftmals nur schwer und über bestimmte Umwege möglich. Dies wird vor allem bei wenig abwechslungsreichen und monotonen, wie auch bei Tätigkeiten deutlich, die wenig Rewards (Belohnungen, Lob) versprechen.

Schwierigkeiten können bei stärkerer Symptomausprägung Tätigkeiten bereiten, bei denen:

  • Dauerkonzentration erforderlich ist
  • ordentlich und strukturiert gearbeitet werden muss
  • unter Termindruck gearbeitet wird
  • ein hoher Routineanteil gegeben ist
  • feinmotorisch gearbeitet werden muss
  • die Körperhaltung nicht häufig gewechselt werden kann.

Exemplarisch für o.g. Kriterien sind etwa

  • Berufe im Finanz- und Rechnungswesen
  • Verwaltungsberufe
  • archivierende Berufe
  • Tätigkeiten mit hoher Dateneingabe
  • Laborarbeiten
  • Bank- und Versicherungswesen
  • Berufe mit geringen Bewegungsmöglichkeiten
  • Fahrzeugführer
  • Berufe im Überwachungs- und Kontrolldienst
  • etc.[3]

Dies bedeutet jedoch nicht, dass die genannten Berufe im Einzelfall nicht für den Betroffenen geeignet sein müssen. Bei entsprechendem Sachinteresse und Motivation können auch die oben genannten Berufe problemlos von ADHS-Betroffenen erlernt und ausgeführt werden und auch überdurchschnittliche Leistungen sind möglich.

Aufgrund der mangelnden Fähigkeit zur Dauermotivation bzw. Daueraufmerksamkeit langweilen die Betroffenen sich schnell und lassen sich ablenken oder suchen Ablenkung, widmen sich anderen Tätigkeiten oder vermeiden die aktuelle Arbeit bzw. suchen neue Aufgaben.

So kommt es aufgrund der fehlenden Anstrengungsbereitschaft und der geringen Leistungsqualität schnell und häufig zu Konflikten mit Vorgesetzten und Kollegen. Nachfolgende Maßregelungen haben meist einen gegenteiligen Effekt und führen eher zu weiterem Vermeidungsverhalten bei den Betroffenen. Mögliche Folgen können eine Ausweitung des Konfliktes am Arbeitsplatz, häufige (und verspätet eingereichte) Krankschreibungen und/oder ggf. auch aggressives oder gar regressives Trotzverhalten sein, das auf Dauer zur Kündigung führen wird.

Nicht nur aufgrund der oben beschriebenen Problematiken kommt es häufig zu Entlassungen durch den Arbeitgeber oder Kündigungen durch den Arbeitnehmer und dicht aufeinander folgenden Jobwechseln. Oftmals ist es eine immer wiederkehrende Langeweile, die für die Betroffenen schwierig zu tolerieren ist. Bei manchen Betroffenen finden sich in der Biografie gar eine Vielzahl an abgebrochenen, aber auch abgeschlossenen Berufsausbildungen.

Die ADHS-Problematik wird oftmals von Kollegen und dem Arbeitgeber, die von der Diagnose des Kollegen keine Kenntnis haben, als Unfähigkeit, Unwilligkeit oder störendes oder unsoziales Verhalten erlebt. Dieser Eindruck verstärkt sich in seiner Ambivalenz zusätzlich durch die oftmals schwankende Symptomatik, bzw. angesichts der ausreichenden intellektuellen Ressourcen und zeitweise hohen Konzentrationsniveaus des Betroffenen, die im Angesicht der schwachen Arbeitsleistung widersprüchlich scheinen. Weiter unterfüttert wird dieses zwiespältige Außenbild bei einer parallel vorhandenen Hochbegabung. Somit empfiehlt sich im Rahmen der Psychoedukation auch ein Einbezug des Arbeitgebers, wobei dies seinerseits dessen Bereitschaft und auch die Akzeptanz der Leidensdruck erzeugenden Diagnose voraussetzt.

Geeignete Berufe für ADHS-Betroffene

Beruf Fluglotse: Sicherheitsrelevante Jobs, die eine permanente hohe Daueraufmerksamkeit erforderlich machen, können für diagnostizierte ADHS-Betroffene nicht zugänglich sein.[4][5] In diesen Berufsfeldern finden jedoch gesonderte Zulassungsprüfungen der einschlägigen Funktionen statt, sodass für nicht-diagnostizierte Menschen mit ADHS-Verdacht hier eine Einschränkung nicht per se gegeben ist

Bestimmte Berufsgruppen für ADHS-Betroffene lassen sich nicht allgemein nennen, da die Berufswahl nach persönlichen Interessen und Neigungen geschehen sollte. Sind Betroffene in ihrem Beruf zu ausreichender Selbstmotivation in der Lage, haben sie ausreichende Basiskompetenzen und ist das Interesse ausreichend hoch, um in mehr als der Hälfte der Arbeitszeit eine angemessene Daueraufmerksamkeit aufrecht zu erhalten, so gibt es - mit wenigen Ausnahmen - keine Einschränkungen bei der Berufswahl. Auszuklammern sind etwa sicherheitsrelevante Berufe, bei denen ein permanent hohes Aufmerksamkeitsniveau und Stresstoleranz unabdingbar sind, diese aber nicht erbracht werden können - so zum Beispiel der Beruf Fluglotse, für den ein medizinisches Tauglichkeitszeugnis der Klasse 3 vorausgesetzt ist.[6] Diese Einstufung kann angesichts der in diesen Berufen intolerablen kognitiven Einschränkungen allenfalls für Betroffene mit leichter Symptomatik erreichbar sein.

In der Literatur finden sich dennoch oftmals Berufsbilder oder berufliche Bereiche, die sich im Angesicht einer mittelschwer bis schwer ausgeprägten ADHS-Symptomatik empfehlen sollen. So nennt zum Beispiel Bauschmann eher unspezifisch:[7]

  • Pflegeberufe
  • eventuell selbstständige Berufe
  • Politische Berufe
  • Journalistische Berufe
  • Gestalterische Berufe
  • Darstellende Berufe
  • Dienstleistungsberufe
  • Kreative Berufe
  • Forschende Berufe
  • Medienberufe
  • Helfende Berufe
  • Berufe mit hohem Bewegungsanteil
  • Berufe, die im Freien ausgeübt werden

Derartige Vorschläge sind jedoch für den Einzelfall nicht relevant, da sich die Berufseignung zumindest bei einer Symptomatik, die zu managen ist, kaum nach der ADHS, als vielmehr nach den individuellen Kompetenzen, Neigungen und dem Interesse der Person richtet. Letztlich steht bei einer schweren Ausprägung auch nicht unmittelbar die Berufswahl, sondern die Behandlung im Vordergrund, bei der gegebenenfalls gute Chancen einer Konsolidierung der Symptomatik bestehen, was für den Patienten auch neue berufliche Perspektiven ermöglichen kann.

Ressourcen der Betroffenen

In der Literatur werden verschiedene, ADHS-spezifische Ressourcen diskutiert: Siehe: Stärken.

Wichtig nicht nur für den beruflichen Erfolg, sondern zunächst auch für das berufliche Bestehen, sind die sozialen Ressourcen. Sind diese mangelhaft oder kommt es im engeren sozialen Bereich der Betroffenen häufig zu Konflikten, so kann dies die berufliche Laufbahn gefährden, da die Betroffenen Stressoren schwer kompensieren können.

Tipps für den beruflichen Alltag mit ADHS

Im Folgenden finden Sie exemplarische Tipps und Hinweise für Berufstägige mit ADHS, welche gegebenenfalls als Zielsetzungen in die Therapie oder in das Coaching eingebaut werden können.

  • In Etappen arbeiten: Aufgaben sollten in angemessener Zeit abgeschlossen werden, bevor sich der nächsten Aufgabe gewidmet wird
  • Perfektionismus sollte nicht ausgelebt werden.
  • Nach Möglichkeit um die Zuweisung eines Arbeitsbereichs bitten, in welchem kreative Vorgänge möglich sind
  • Auf angemessene Arbeitspausen achten
  • Auf regelmäßigen Schlaf achten
  • Das Arbeitsumfeld modulieren: Führt beispielsweise das Arbeiten in einem Großraumbüro häufig zu Ablenkungen und gesenkter Konzentration, kann um eine Versetzung an einen ruhigeren Arbeitsplatz gebeten werden.
  • Gleichwohl kann, wenn Teamarbeit schwerfällt, um eine Einzeltätigkeit gebeten werden
  • Prokrastination vermeiden: Elektronische Timer können mit Erinnerungsfunktionen helfen
  • Bei mangelnden extrinsischen Rewards selbst belohnen (siehe: Token-System)
  • Gegebenenfalls den Vorgesetzten und Kollegen über die eigene ADHS-Betroffenheit aufklären (jedoch eigenes Fehlverhalten nicht durch ADHS entschuldigen)
  • Strukturierte Arbeitspläne mit Prioritäten verwenden.

Recht

Meldepflichtigkeit

ADHS ist keine meldepflichtige Krankheit nach § 6 IfSG[8] und muss dem Arbeitgeber nicht mitgeteilt werden.

Berufsunfähigkeitsversicherung

Kommt es aufgrund der Schwere der Symptomatik zu einer Berufsunfähigkeit, kann die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zum Tragen kommen. Allerdings kann der Abschluss einer BU mit Schwierigkeiten verbunden sein, wenn in den letzten fünf bis zehn Jahren eine ADHS-Behandlung mit Psychopharmaka stattgefunden hat,[9] da die Angaben über Vorerkrankungen in der zentralen Wagnisdatei der Lebensversicherer dokumentiert sind.

Ist der Abschluss einer BU nicht mehr möglich, kann eine sogenannte Dread-Disease-Spezialpolice eine Alternative sein[10], wobei beachtet werden muss, ob ADHS in der jeweiligen Police miterfasst ist.

Erwerbsminderung

Wer wegen Krankheit oder Behinderung auf nicht absehbare Zeit außerstande ist, unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes mindestens drei Stunden täglich erwärbstätig zu sein, gilt nach der gesetzlichen Definition als erwerbsgemindert. Hierzu zählen auch behinderte Menschen, die in Behinderten- oder Blindenwerkstätten tätig sind.

Zur Gewährung der Erwerbsminderungsrente ist eine Antragsstellung erforderlich.[11] Spätestens vier monate vor Ablauf der Zeitrente sollte ein (formloser) Antrag auf Weitergewährung gestellt werden.

Sonderkündigungsschutz

Haben Schwerstbetroffene einen Status als „schwerbehinderter Mensch", so haben sie neben dem allgemeinen Kündigungsschutz einen erweiterten Kündigungsschutz. Dies ist der Fall, wenn der sogenannte Grad der Behinderung (GdB) mindestens 50 v.H. beträgt. Der erweiterte Kündigungsschutz besteht darin, dass seitens des Arbeitgebers zum Inkrafttreten der Kündigung eine Genehmigung des Integrationsamtes eingeholt werden muss, ohne die die Kündigung rechtsunwirksam bleibt. Dies hat den Hintergrund, dass unterschieden werden soll, ob die Kündigung aufgrund der Schwerbehinderung des Arbeitnehmers erfolgen soll.

Bei Kündigung nach Zustimmung des Integrationsamtes kann innerhalb von drei Wochen ab Kündigungszugang Kündigungsschutzklage beim zuständigen Arbeitsgericht eingereicht werden.

Sonstiges

Volkswirtschaftliche Auswirkungen

Der jährliche wirtschaftliche Verlust, den ADHS im Erwachsenenalter verursacht, wird in den USA von Wissenschaftlern auf 77 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Beruflich erfolgreiche Prominente mit ADHS

Weltweit sind zahlreiche, mitunter beruflich sehr erfolgreiche Persönlichkeiten mit ADHS-Diagnose bekannt. Diese sind großteils in künstlerischen, teils aber auch in unternehmerischen Berufen erfolgreich. Für weitere Informationen siehe Artikel: Bekannte Persönlichkeiten mit ADHS.

Siehe auch

Studien und wissenschaftliche Publikationen

Deutsch

Englisch

Ratgeber zum Thema

Weblinks

Literatur

  • Lachenmeier, H. (2021): Mit ADHS erfolgreich im Beruf. Springer.
  • Krause, J. und Krause, K.H. (2010): ADHS im Erwachsenenalter, Stuttgart: Schattauer
  • Pütz, D. (2006): ADHS- Ratgeber für Erwachsene; Göttingen: Hogrefe
  • Weiss, Lynn: ADS im Job. Wie Sie ADS für sich arbeiten lassen können. Brendow, Joh., & Sohn Verlag GmbH, ISBN-13: 978-3870679941
  • Simchen, Helga: AD(H)S - Hilfe zur Selbsthilfe: Lern- und Verhaltensstrategien für Schule, Studium und Beruf, Kohlhammer, ISBN-13: 978-3170233515

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Einzelnachweise